Formal teile ich mein kreatives Schaffen in mehrere Bereiche ein: gegenständliche und abstrakte Fotografie, Fotomontagen sowie digitale Malerei.
Meine digitale Kunst entwickelte sich mit dem Sprung von der analogen zur digita- len Fotografie. Schon Mitte der 90er Jahre hatte ich eine Kamera für digitale Fotos (Chinon GS-9) und experimentierte mit dem neuen Genre am Computer.
2010 kam das erste iPad heraus. Die digitale Malerei erhielt neue Möglichkeiten. Heute arbeite ich intensiv mit dem Medium. Ich fotografiere gezielt Motive, die ich mit digitaler Malerei kombinieren kann. Heute lässt sich fast jede analoge Maltechnik digital nachbilden und bietet häufig neue Möglichkeiten.
Inspirationen zu meinen Bildern erhalte ich von unterschiedlichsten Quellen, z.B. von politischen Ereignissen. Die Gewalt in der Welt stößt mich ab und ich versuche, das Schreckliche zu visualisieren. Ich bin aber auch für das Schöne empfänglich, das uns z.B. die Natur bietet.
Meine Bilder wurden in mehreren Ausstellungen präsentiert, u.a. im Industriemuse- um Ennepetal, in der Henrichshütte Hattingen, in der Ausstellung „12 Räume“ in Wetter u.v.m.
Für viele Veranstaltungen und Künstler:innen entwerfe ich Plakate, Einladungskarten, Kataloge und Bücher.
Ich war Lehrer am Berufskolleg mit den Fakulten Fotografie, Deutsch und Wirtschaftswissenschaften.