veranstaltungen
Vernissage: 6.11.2021, 17 Uhr
Begrüßung:
Marita Mattheck, Vorsitzende
Marcus Schaile, Bürgermeister der Stadt Germersheim
Einführungsrede:
Dr. Andrea Nisters, Kunsthistorikerin, Speyer
Finissage: 5.12.2021, 14 – 18 Uhr
öffnungszeiten und ort
6.11. – 5.12.2021
Öffnungszeiten: Samstag, 15-18 Uhr, Sonntag 14-18 Uhr
Bitte beachten Sie die 3-G-Regel (geimpft/genesen/getestet). Um Kontaktdatenerfassung wird gebeten. Das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes ist erforderlich.
künstler
ulrike donié
Ulrike Donié
1961 in Saarbrücken geboren
1984-1986 Werkhochschule Saarbrücken( Grundlehre)
Artist in residence, Kunstakademie Nagoya, Japan, 2008
Arbeitet seit 1991 als freischaffende Künstlerin
Ausstellungen (Auswahl)
| 2021 | Kunstverein Weiden (E) Museen Miltenberg (E ), Ankauf Kunsthalle Hilsbach (E) Museum Mölln (E) Kunstverein Ladenburg (E ), Ausstellung Kunst-und Natur , St. Andreasberg (G) Kunstverein Germersheim „Vielfach Natur“ (G) Kunstverein Frechen (G) |
| 2020 | Neuer Kunstverein Aschaffenburg “starke Frauen” Kunstfreunde Lindau, Kunst in St. Stephan, (E) KunstWek Fellbach e.V. Fellbach (E) Museum Koenraad Bosman, Rees (E) Kunstverein Meppen (E) Kunst in der Maschinenhalle Scherlebeck, Herten (E) Projektraum K-Salon, Berlin mit Susanne Husemann (E) Museum Pachen, Rockenhausen (E) |
| 2019 | Pavillon du Centenaire, Esch sur Alzette, Luxemburg (E) Kunstverein Neureut (E) Landtag Rheinland-Pfalz, mit Katinka Dietz, Mainz (E) Kunstverein Ingelheim (E) Museum für Bildende Kunst, Landkreis Neu-Ulm (G) Museum Kloster Kamp, Kamp-Lintfort (E) Hockenheim (E) Internationale Kunstausstellung “AUF DEM WEG”, Hollfeld (G) Kunstverein Wörth “zwischen Illusion und Realität” jurierte Ausstellung (G) Kunsthalle Oktogon, Hitzacker, ( E ) Kulturring Meschede, ( E ), Katalog |
| 2018 | Kunstverein Duisburg (E) Kunstverein Emmerich (E) Kunstverein Soest (E) |
| 2017 | Stadtmuseum Weilheim i.Ob. (E) Kunstforum Mainturm Flörsheim (E) Galerie Ozawa, Gifu, Japan (G) |
| 2016 | Kunstverein Isernhagen, (E) Kunstpalais Rastede mit S. Nasko u. S. Stölting Kunstverein Rottenburg , (E) 2015 Neuer Kunstverein Regensburg, (E) Galerie Ozawa Gifu,Japan, (G) |
renate gaisser
In der Ausstellung werden schwerpunktmäßig Arbeiten der Serie „Sumpflilienkraut“ gezeigt. Diese Bilder sind wie alle meine Landschaftsbilder in Pleinair-Malerei vor Ort entstanden. Mit drei Arbeiten dieser Serie wurde ich 2019 für den Albert-Haueisen-Preis nominiert, eine achtteilige Serie war auf der NordArt 2021 zu sehen.
„Die in der Ausstellung gezeigten Sommerbilder von sprießendem Sumpflilienkraut und flirrenden Wasserflächen strömen eine auf der Haut geradezu spürbare Sinnlichkeit und innere Bewegtheit aus.
Die Künstlerin nähert sich ihren Motiven in Bilderserien, um unterschiedliche Blickpunkte und, trotz des Wiederholungseffektes, immer wieder überraschende Einblicke zu geben. Jedes Bild trägt einen einzigartigen Charakter und ist zugleich ein wirkendes Stück Natur. Fläche und Tiefe des Bildes verbinden sich zu einer inneren Weite, Abstraktion und Gegenständlichkeit, Impression und Expression zu einer Intensivierung des Sehens und des Fühlens. Der Betrachter gewinnt den Eindruck, dass hier Natur als ein in Farben übersetztes Energiefeld sichtbar wird.“ (Ute Mucha über die Ausstellung „im Fluss“ im forum regional, Städtisches Museum Engen + Galerie, 2019)
Vita
|
1961 |
geboren in Reutlingen |
|
1980 – 1988 |
Architekturstudium TU Stuttgart |
|
1988 |
Diplom bei Walter M. Förderer, Professor an der Staatl. Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe |
|
1988-1996 |
Mitarbeit Büro Prof. Günther Domenig, Graz/A |
|
1997 |
1. Preis Wettbewerb Denkmal für Deserteure Stuttgart |
|
2013 |
Auszeichnung 35.internationale Hollfelder Kunstausstellung |
Ausstellungen (Auswahl)
|
2000/04 |
„Reutlinger Künstler“, Städtische Galerie Reutlingen (G) |
|
2008/10 |
Auswahlausstellung Kunstpreis der Stiftung Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen (G) |
|
2008/12 |
Produzentengalerie Pupille e.V., Reutlingen (E) |
|
2011/15/17/19 |
Donaueschinger Regionale (G, Kat.) |
|
Künstlerhaus BBK Ulm (G) |
|
|
2. Jurierte Ausstellung, Kunstverein Kulmbach (G) |
|
|
2012 |
„Einzugsgebiete“, Kunstverein Reutlingen (G) |
|
„Nachhaltigkeit“, BBK Nürnberg (G, Kat.) |
|
|
„Vergängliches“, Künstlergilde Ulm (G) |
|
|
„Natur – Mensch“, Nationalpark Harz (G, Kat.) |
|
|
2013 |
35. Intern. Hollfelder Kunstausstellung (G, Kat.) |
|
„Wasserspiegel“, in der Reihe einblicke, ekz-Bibliotheksservice, Reutlingen (E) |
|
|
2014 |
„Endlosschleife“ Württemberg. Kunstverein, Stuttgart (G) |
|
„Kunst total“, Museum Modern Art, Hünfeld (G) |
|
|
II. Quartalsausstellung Hollfelder Kulturfreunde (mit Anne Müller-Dorn) (E) |
|
|
“New!”, BBK Stuttgart (G) |
|
|
2015 |
„Heimspiel“, Kunstverein Reutlingen (G) |
|
VI. Ellwanger Kunstausstellung (G, Kat.) |
|
|
„Echo ǀ 13 Tübinger Künstler“, Stadtmuseum Tübingen (G, Kat.) |
|
|
2016 |
„Grüß Gott – Ich bin der Tod…“, Kunstverein Wörth (G) |
|
„Nebenpfade“, Künstlerbund Tübingen (E) |
|
|
„Quellgebiet“, Städtische Galerie im Turm, Donaueschingen (E) |
|
|
„Wege gehen“, Schloss Wertingen, Wertingen (G, Kat.) |
|
|
„Malerei zu Lande und zu Wasser“, Zehntscheuer Rottenburg (mit Sigrid Nienstedt) (E) |
|
|
2017 |
„Grafik III“, Künstlerbund Tübingen (G) |
|
„Präsenz, Kritik, Utopie“, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart (G) |
|
|
„KrippenSpiele“, Kulturzentrum Zehntscheuer Rottenburg (G) |
|
|
„Kunst Reutlingen 2017“, Kunstverein Reutlingen (G) |
|
|
2018 |
„Kunst aktuell“, Städtische Galerie Rosenheim (G, Kat.) |
|
Auswahlausstellung VBKW-Förderpreis, Galerie Kunstbezirk, Stuttgart (G) |
|
|
Jahresausstellung Künstler-Forum Schloss Zweibrüggen e.V. (G, Kat.) |
|
|
2019 |
„pleinair“, Galerie Peripherie, Tübingen (E) |
|
„im Fluss“, forum regional, Museum + Städtische Galerie Engen (E, Kat.) |
|
|
Albert-Haueisen-Preis, Germersheim (G) |
|
|
2020 |
„Sumpflilienkraut“, Galerie Uli Lang, Biberach (E) |
|
2021 |
NordArt2021 (G, Kat.) |
|
„vielfach natur“, Kunstverein Germersheim (G) |
beate kuhn
1968 in Germersheim geboren
Studium der freien Malerei an den Kunstakademien Brüssel, Glasgow und Berlin
Persönliche Assistentin von Marina Abramovic 1992, Madrid, Spanien
Aufbaustudium der Kunsterziehung an der Kunstakademie Karlsruhe, Klasse Max G. Kaminski
Seither als Künstlerin und Kunsterzieherin tätig
Gründungsmitglied der deutsch-französischen Künstlergruppe Oulu-Huc
Weiterbildung zur dipl. Farbdesignerin IACC in Salzburg, seither Projekttätigkeit
Forschung zur Raumwahrnehmung am FB für Experimentelle Psychologie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Mitglied der VG Bild-Kunst, der Gedok Karlsruhe sowie des Kunstvereins Germersheim
Künstlerresidenzen
2018 Casa Na Ilha, Brasilien
2018 RAIZVANGUARDA, Goís, Portugal
Stipendien
1997 Projekt Hafermagazin – Stipendium der Sparkasse Südliche Weinstraße
1992 Erasmus Stipendium Barcelona 1990-93 SED Edinburgh
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2021 Kunstverein Germersheim Vielfach Natur
2020 Kunstverein Germersheim Mitgliederausstellung
2020 Gedok Karlsruhe Karlsruher Klimawochen
2019 Gedok Karlsruhe Potenziale (Audiopräsentation)
2017 Städtische Galerie Wörth/Rhein
2014 Kunstverein Villa Streccius Landau French Connection (Katalog) 2008 UND3 Karlsruhe
2007 Kunsthaus Oggersheim Kleinform
2006 Mulhouse, Frankreich Oulu-Huc
2006 Museumsgesellschaft Ettlingen Pamina (Katalog)
2004 Kunstverein Germersheim Bildzitat
1999 Galerie Le Janboury, Strasbourg, Frankreich
1999 Ziegeleimuseum Jockgrim
1998 Mulhouse, Frankreich (Katalog)
1997 Sparkasse Landau Projekt Hafermagazin (Katalog)
1995 Pfalzgalerie Kaiserslautern Pfalzpreis (Katalog)
1995 Kunstverein Germersheim Kunst in den Gewölben
1993 Compass Gallery New Generation Show
1993 Royal Scottish Academy Edinburgh
Einzelausstellungen
2018 Gedok Karlsruhe Kontemplative Räume (Katalog) 2007 SHE Technology Ludwigshafen
2002-04 Planwirkstatt Vogel Stutensee-Spöck
2001 S-Galerie der Sparkasse Landau (Katalog)
1999 galerie 10 Karlsruhe
1994 Orgelfabrik Durlach, zusammen mit Martin Janicek, Prag 1994 Führungsakademie des Landes Baden-Württemberg 1994 Kreiskrankenhaus Germersheim
caroline laengerer
„bei aller Verschiedenheit im einzelnen verbindet die Arbeiten von Caroline Laengerer eine intensive Auseinandersetzung mit der Natur, mit Naturmaterialien und Naturphänomenen, und dies in einem sehr weit gespannten Sinn, einer Auseinandersetzung mit der belebten und der unbelebten, der organischen und der anorganischen Natur, mit den Rhythmen von Werden und Vergehen, die das Wesen der Natur und damit auch unserer Existenz bestimmen, mit den Metamorphosen und den Relikten einer Jahrmilliarden alten Vergangenheit, der wir unser eigenes Vorhandensein verdanken.“
Prof. Hans Gercke
Ich zeige hier Arbeiten mit Paperclay, dies ist eine interessante Mischung aus Papier und Tonerde, bei hohen Temperaturen gebrannt, bleibt das keramische Material bestehen und ist witterungsbeständig.
Ich ergänze antonyme, gegebenenfalls auch upcycling-Materialien, wie z.B. Kabelbinder, verschiedenen Draht, Kaffeepad-Hülsen, aber auch natürliche Materialien wie z.B. Muscheln etc.
Hinter dieser filigranen Werkgruppe “grown“ aus Porzellan (Paperclay), verbergen sich nicht nur Fragen nach Diversität, Saatgutmanipulation und Mikroplastikrückständen in Gewachsenem, ich richte meinen Blick auf das zarte Gleichgewicht unserer Natur, im Spannungsfeld mit dem Mensch. Ich widme mich oft der Form „Wachsender Ringe“.
Sie ziehen sich auch durch mein künstlerisches Leben, und wachsen und wachsen.
Diese Ringe zeigen sich in vielen Zellstrukturen in der Natur.
Wachstum bedeutet in diesem Sinne, Ringe, die sich aneinanderfügen.
„Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen
die sich über die Dinge ziehn
ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen
aber versuchen will ich ihn“
Rilke
Caroline Laengerer Ausstellungen, Kunstpreise und Arbeiten in öffentlichem Besitz
Caroline Laengerer
Porzellan, Kabelbinder, beleuchtbar, ca. 40x40x40cm
Caroline Laengerer
Porzellan und Kupferdraht50x50x20cm
Caroline Laengerer
Porzellan und Silberdraht, upcycling-Draht 25x25x25cm
Vita
geb. 05.01.1962
1982 Kunstschule Mannheim (Rödel)1998-2002 Europa-Akademie der musischen und bildenden Künste Isny Fachbereich Bildhauerei, (Ogilvie / Hechelmann). Videos bei You Tube.
Einzel/Ausstellungsauswahl:
2004 Thoraxklinik im Park und Foyer /Heidelberg
2005 Völkerkundemuseum / Heidelberg
2011 Kunstforum Forst / Forst erweiterte E.A.
2012 GRN-Klinik / Weinheim 2014 Kuratoriums der Willibald-Kramm-Preis-Stiftung / Heidelberg 2014 Kunstverein / Leimen erweiterte E.A.
2014 Kunstverein / Lingenfeld
2014 Kunstverein / Hirschberg
2015 Manfred-Sauer-Stiftung / Lobbach
2015 Galerie „Alte Apotheke“ / Walldorf erweiterte E.A.
2015 Kreisachiv / Ladenburg
2017 Bettendorffsche Galerie im Schlossgarten Gauangelloch / Leimen
2018 Galerie der Gedok / Heidelberg
2019 Solopräsentation „Art of Eden“
Beteiligung/Ausstellungsauswahl:
2002 Kunstverein Karsee, Wangen
2005 Schlosspark Köln Stammheim Skulpturenwettbewerb
2005 Regierungspräsidium Karlsruhe
2005 Wanderausstellung Nationalpark Harz, Nationalpark Eifel
2005 St. Anne, Museum Fabre/Montpellier
2005 Art-Walldorf, Skulpturenwettbewerb
2006 Forum Für Kunst Heidelberg
2006 Blickachse, Schlosspark Worms-Herrnsheim
2006/2007 Kreiskulturwoche/ Landkreis Heidelberg Zehntscheuer Malsch, Landratsamt Heidelberg Rathausgalerie Hirschberg, AVR-Gebäude Sinsheim, Kommandantenhaus Dilsberg
2007-2015 Arte Sustenibile: /Cuxhafen,Triplex-Gebäude, Universität Heidelberg/ Bad Urach Bundesumweltamt / Berlin / Dessau, Bundeskunsthalle / Bonn, SAP Walldorf Sustainable Arts Projekt Art and Vielfalt / Walldorf
2015 Thema Boden / Ihlenwort / Heiliggeistkirche/Heidelberg/ Landeszentrum f. Er. Energien/ Neustrelitz 2007 Städtische Galerie/ Wangen, Kunstsommer Wangen
2007-Zusammen- BBKHeidelberg und Künstler aus Israel/ Rehovot/Israel
2008/2009 Jubiläumsausstellung Kurpfälzisches Museum/ Heidelberg
2009 Rathaus / Walldorf
2011 Kunstverein / Leimen
2010 Manfred-Sauer-Stiftung / Lobach
2016 Galerie „Alte Apotheke“ / Walldorf
2016 Kommandanten-Villa und Park /Heidelberg
2017 Faux Mauvement Centre d´Art Contemporain/Metz
2017 Kunstverein Karsee / Wangen
2018 Saarländisches Künstlerhaus 2020
2020 Artfair Mannheim Beteiligung an der virtuellen Kunstmesse der Metropolregion.
2020 Swissartexpo Artbox.Projekt Zürich 2.0 Kunstfestival.SBB Eventhalle.
2020 Museum Villa Flora Winterthur
2020 Princehousegalerie Mannheim
Auszeichnungen:
1.Walldorfer Art: Kunstpreis der Stadt Walldorf
2. Rheinblicke Einblicke: Kunstpreis der Kulturinitiative Rechtsrhein Öffentliche Ankäufe,
Dauerleihgaben:
Ankäufe des Landkreises Rhein-Neckar 2020 :
1. „wachsende Ringe“ 70×70 cm, Mischtechnik, Sand
2. „wachsende Ringe“ 70×70 cm, Mischtechnik, Sand
3. „joy“ 100x70cm, Mischtechnik, Sand
4. „behind“ 80x80cm, Mischtechnik, Sand
Ankauf des Landkreises Rhein-Neckar 2016:
” Wachsende Ringe” Bild/ Objekt Mischtechnik mit Pflanzen, Vlies 100 x 140 cm
Gemeinde Hirschberg/ Kultur-Förder-Verein 2014: Objekt aus Schwemmholz und Papier.
Ankauf der GRN-Klinik Weinheim 2012: “Wie viel von mir bin ich” Bild, Mischtechnik mit Sand 70 x 70 cm
Ankäufe durch das Regierungspräsidium Karlsruhe 2011:
1. “Konserviert” 50 x 25 cm
2. “Konserviert” 50 x 25 cm
3. “Konserviert” 50 x 25 cm
Ankäufe der Stadt Walldorf 2009
1. „Goldene Zeiten“ hängendes Objekt, alte Schiefer-Dach-Schindeln, Blattgold
2. “Wachsende Ringe” Skulptur, Installation von Baumringen, Rathausvorplatz Stadt Walldorf.
Schlosspark, Köln-Stammheim Dauerleihgabe: Naturskulptur Polygonumkugel, seit 2005
Skulpturenweg der Stadt Wangen am Karsee,
Ankauf der Stadt Wangen im Allgäu: „Urbaumhand“ Skulptur im Karsee, Robinienholz/Baumstamm ca. 4m x 1m x 1m
Dauerleihgabe an die Stadt Wangen/ Karsee: Naturskulptur Polygonumkugel, seit 2002
Kataloge/Publikationen, siehe unter www.caroline-laengerer.de
matthias meyer
1969 geboren in Göttingen
lebt und arbeitet in Mülheim an der Ruhr
1991 – 1994
Studium bei Prof. Gerhard Richter, Kunstakademie Düsseldorf 1994 Meisterschüler von Gerhard Richter
Gaststudent Chelsea College of Art, London
1994-1995 Studium bei Prof. Dieter Krieg, Kunstakademie Düsseldorf
Stipendien
2015 Trustee-Programm EHF
2010, Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin
1995 SBC European Art Competition, London
1994 Max Ernst Stipendium, Stadt Brühl
1993 Reisestipendium, Kunstakademie Düsseldorf
Einzelausstellungen (Auswahl)
|
2020 |
Atropa, Galerie Andreas Binder, München |
|
2019 |
Silent Water, Danese/Corey, New York (K) |
|
2018 |
Spring, Danese Corey, New York (K) New Paintings, Galerie Roger Katwijk, Amsterdam |
|
2017 |
Gläserner Tag, Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr (K) Pouring Oil on Troubled Waters, Galerie Wilma Tolksdorf, Frankfurt / Main |
|
2016 |
A Distant River, Danese Corey, New York (K) |
|
2015 |
New Drawings / Horizontal Paintings, Galerie Weissraum, Kyoto, Japan |
|
2014 |
Insomia, Kunstverein Leverkusen (K) In der Ferne so nah, Galerie Andreas Binder, München |
|
2013 |
Galerie Wilma Tolksdorf, Frankfurt / Main Vom tatsächlich Sichtbaren, Galerie Andreas Binder, München (K |
|
2012 |
Galerie Wilma Tolksdorf, Frankfurt / Main Vom tatsächlich Sichtbaren, Galerie Andreas Binder, München (K) |
|
2011 |
Vom tatsächlich Sichtbaren, Kunstverein Duisburg |
|
2010 |
Into the Deep, Galerie Andreas Binder, München (K) |
|
2009 |
The ornament of beauty is suspect, Danese, New York (K) |
|
2007 |
Water Paintings, Danese, New York Maha Kumbh Mela, Junge Kunst e. V., Wolfsburg (K) |
Gruppenausstellungen (Auswahl)
|
2021 |
Farbe-Raum-Objekt, Mülheimer Kunstverein |
|
2018 |
Kunsthalle Hense, Gescher |
|
2017 |
Bild und Bildnis, Kunstverein Duisburg |
|
2016 |
salondergegenwart, Hamburg (K) |
|
2015 |
Mehr Kunst! Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr (K) |
|
2014 |
Bielefeld Contemporary. Kunst aus Bielefelder Privatsammlungen, Bielefelder Kunstverein (K/C) |
|
2012 |
Megacool 4.0, Künstlerhaus k/haus, Wien (K) |
|
2010 |
inter-cool 3.0, Hartware MedienKunstVerein, Dortmund (K) |
|
2008 |
Landschaft entdecken, Kunstsammlung Gera |